Kalpers Festtagszauber verzauberte das Publikum

Nach langer Zeit gastierte Johannes Kalpers endlich wieder in Kirn im Gesellschaftshaus. Der Einladung der Soonwaldstiftung „Hilfe für Kinder in Not“, deren Botschafter der guten Taten er bereits seit Jahren ist, folgte er ohne zu zögern. Nicht auch zuletzt, weil er seine Wurzeln in Kirn hat, denn seine Mutter Thea Hartmann war gebürtige Kirnerin.

Das Konzert war, wie es nicht anders zu erwarten war, ausverkauft!

Die Begrüßung der Gäste erfolgte durch VG-Bürgermeister Thomas Jung, der auch 2. Vorsitzender der Soonwaldstiftung ist.

Kalpers begeisterte sein Publikum mit Liedern wie „Ave Maria“, „Der kleine Trommler“, „Oh du stille Zeit“, die durch seinen Pianisten Dimitrij Koscheew musikalisch begleitet wurden. Unterstrichen wurde das Programm von Michael Seeboth, der sehr unterhaltsam kleine Geschichten mit Tiefgang vorlas und damit bei dem ein oder anderen Kindheitserinnerungen wachrief. Es war ein ebenso besinnlicher wie auch unterhaltsamer Abend, der für jeden Geschmack das Richtige bereithielt. Nach Konzertende gab es natürlich Standing Ovations, die eine Zugabe unumgänglich machte. Zum krönenden Abschluss stimmte Kalpers gemeinsam mit dem Publikum das Lied „Stille Nacht“ an, bevor er dann noch eine Autogrammstunde gab.

Bild: Bernd Hey Von links: Wirzius, Kalpers, Pianist Koscheew und Michael Seeboth (Sprecher)

Auch der kulinarische Genuss kam nicht zu kurz. Es gab Fingerfood-Köstlichkeiten, die von Fernsehkoch und Botschafter der Stiftung, Franz X. Bürkle zusammen mit einem Team um Conny Jung zubereitet wurden. Den Service hierzu leistete der ev. Jugendtreff Kirn.
Zum Abschluss dankte Herbert Wirzius, der ehrenamtliche Vorsitzende der Soonwaldstiftung, allen Beteiligten, die die Veranstaltung erst möglich gemacht haben, u.a. der Stadt Kirn für die Zurverfügungstellung des Gesellschaftshauses und allen Sponsoren, aber auch den so zahlreich erschienen Besuchern. Nachdem er dann noch ein Gedicht aus der neu überarbeiteten Weihnachtsbroschüre vorgelesen hatte, reichten sich alle zum Abschied die Hand. Die Weihnachtsbroschüre wurde am Schluss an das Publikum verteilt.

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